Rechtsanwalt – Berlin
Robert A. Kugler leitet die Kanzlei in Berlin. Er berät vor allem zu den Themen Immobilien, Unternehmen und Nachlässe. Er ist Ansprechpartner für Mittelständler, Selbständige sowie anspruchsvolle Privatmandanten, auch bei ihren grenzüberschreitenden Aktivitäten. Neben Deutsch sind seine Arbeitssprachen Englisch und Spanisch.
Er ist darüber hinaus ein ausgewiesener Experte des Kunst-und Kulturgutschutzrechts. Er berät nationale und internationale Kulturinstitutionen, Kulturschaffende und Kunstbegeisterte rund um das Recht von Kunst und Kultur.
Rechtsanwaltskammer Frankfurt am Main
LG Darmstadt (Zweite Juristische Staatsprüfung – Hessen)
Julius-Maximilians-Universität Würzburg und Aberystwyth University, Vereinigtes Königreich
(Abschlüsse: Diploma in English Law, Diplom-Jurist Univ., Erste Juristische Staatsprüfung)
Vizepräsident der Deutsch-Mexikanischen Juristenvereinigung, e.V.
Mitglied im Institut für Kunst und Recht, e.V.
Mitglied im Juristen ALUMNI Würzburg e.V.
Englisch, Spanisch und Französisch
Immaterielle Eigenschaften Bewahren – Anforderungen an ein modernes Kulturgüterschutzgesetz in: Zimmermann/ Geißler (Hrsg.), Altes Zeug,: Beiträge zur Diskussion zum nachhaltigen Kulturgutschutz, 2016, S. 41 – 43.
Wirksamer Kulturgüterschutz in Deutschland? Erfahrungen aus der anwaltlichen Praxis, in: Weller/Kemle (Hrsg.), Eigentum – Kunstfreiheit – Kulturgüterschutz, Tagungsband des Achten Heidelberger Kunstrechtstags 2014, Nomos-Verlag Baden-Baden, 2015, S. 85 – 101.
Der Welfenschatz und die Limbach-Kommission, Bulletin Kunst & Recht 2015/1, S. 42 – 44.
Zur Restitution ausländischer archäologischer Objekte in Deutschland – Beschluss des Landgerichts Freiburg vom 12.12.2013 – Az. 8 Qs 7/13, Bulletin Kunst & Recht 2014/2, S. 66 – 71.
Deutschland: Keine Perpetuierung nationalsozialistischen Unrechts durch alliierte Rückerstattungsbestimmungen, Bulletin Kunst & Recht 2014/2, S. 66 – 71.
Buchrezension: Birgit Verwiebe (Hrsg.), Verlust und Wiederkehr. Verlorene und zurückgewonnene Werke der Nationalgalerie, Bulletin Kunst & Recht 2011/1, S. 72 – 75.